Handwerkliche Perfektion, intelligente Konzepte und maßgeschneiderte Lösungen haben die Geschichte von Lindauer Holzbau über fünf Generationen geprägt.
Vor kurzem wurde das 300. Holzhaus in der Nähe von Wasserburg a. Inn fertig gestellt. Wir wünschen den Bewohnern viel Glück im neuen Zuhause.
Lindauer Holzbau ist ein etablierter Spezialist für das Bauen mit vorgefertigten Holzelementen und ein geschätzter Bau-Partner der Region. Die besondere Qualität des Unternehmens: individuell geplante Holzhäuser, passend für jede Lebenssituation, jeden Geschmack und jedes Budget!
Wir freuen uns auf die Zukunft!
Einrichtung eines Ausstellungsraums am Firmensitz. Dort können sich interessierte Bauherren über Bauweisen und Baustoffe im Holzbau und Holzhausbau informieren.
Neustrukturierung der Firmenschwerpunkte in Zimmerei und Holzhausbau und Neugestaltung der Internetseite mit aktuellen Inhalten.
Beginn der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem überregional bekannten Ausstellungszentrums Lokschuppen Rosenheim. Ausstellungen bisher:
„Dinosaurier – Giganten Argentiniens“ (2009): Bau der Dinosaurierhalle
„Gewürze – Sinnlicher Genuss. Lebendige Geschichte“ (2010): Innenausbau, Schiffskulissen
„Indianer – Ureinwohner Nordamerikas“ (2011): Innenausbau
„Alexander der Große“ (2013): Innenausbau
„Regenwald“ (2015): Baumwipfelpfad
Das Unternehmen wird vom Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks mit dem Qualitätssiegel ****Meisterhaft ausgezeichnet.
Die alten Ölheizungen (Verbrauch: 15.000 l Heizöl/Jahr) werden ersetzt durch den Bau einer Hackschnitzelheizung. Weitere ökologische Maßnahmen: Umstellung auf 100 % atomstromlosen Ökostrom (Stromwerke EWS Schönau), Investition in energieeffiziente Maschinen und Fahrzeuge mit möglichst geringem C02-Ausstoß.
Georg Lindauer (geb. 1971), gelernter Zimmerer und Dipl.-Bauingenieur, übernimmt die Firma und entwickelt den Holzhausbau weiter. Das Bauen mit vorgefertigten Holzelementen wird zum wichtigsten Standbein des Unternehmens.
Gründung der Fa. Lindauer Holzbau GmbH. Die ersten modernen Holzhäuser werden gebaut. Dachstühle und sonstige Zimmerarbeiten gehören weiterhin zum Leistungsspektrum.
Der nächste Generationswechsel: Franz Lindauers Sohn Georg (geb. 1937), Sägewerks- und Industriemeister, übernimmt das Sägewerk. Er modernisiert es und gibt das Anwesen in der Untermühle auf. Die Zimmerei wird zum zukunftsträchtigen Geschäftsfeld.
Sohn Franz Lindauer (1902 - 1974) hat von Hochwasser und strengen Wintern genug: Er verlegt das alte Sägewerk in die Obermühle. Das moderne Sägewerk wird nun mit modernem elektrischen Strom anstelle von Wasserkraft betrieben.
Sein Sohn, Georg Lindauer (1865 – 1914), heiratet Amalie Seidinger aus Thal bei Albaching und bewirtschaftet die Untermühle als Sägewerk, Mühle, Gast- und Landwirtschaft.
Josef Lindauer (1825 – 1888) kauft von der Witwe Maria des verstorbenen Johann Furtner für circa. 19.000 fl. Gulden das Anwesen in der Untermühle.
Im historischen Atlas von München wird das Haus Nr. 22 - der Untermurner – erwähnt. Der sogenannte 1/16 Hof mit kleiner Landwirtschaft gehört zur Kirche in Berg.